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Kunsthalle Würth Schwäbisch-Hall
30.09.2019 - 20.09.2020:
Lust auf mehr. Neues aus der Sammlung Würth zur Kunst seit 1960"Sowohl Kunst als auch Wirtschaft lebt von Inspiration, Kreativität und dem Mut zur Innovation." Prof.Dr.h.c. mult. Reinhold Würth
Die neue Ausstellung in der Kunsthalle Würth zeigt alles: das Spektakuläre, das Stille, das Arrivierte, das noch Aufstrebende. Rund 200 bedeutende Werke sind ab Herbst 2019 in Schwäbisch Hall zu sehen: von Georg Baselitz und Christo, über Alex Katz, Anselm Kiefer, Maria Lassnig und A. R. Penck bis zu Yngve Holen. Mit „Lust auf mehr. Neues aus der Sammlung Würth zur Kunst seit 1960“ zeigt Würth Neuerwerbungen der vergangenen Jahre. Die Schau fokussiert auf fast 70 Künstlerinnen und Künstler, die insbesondere für die Kunst der 1980er und 1990er Jahre wegweisend wurden. Großen Raum nehmen dabei die US-Amerikaner ein: Altmeister wie John Baldessari, Sam Francis, Peter Halley oder David Lynch, bislang eher als Regisseur düsterer Filme denn als Maler bekannt. Aber auch Stars wie David Salle, Frank Stella, Robert Rauschenberg oder Julian Schnabel bezeugen die Fülle künstlerischer Ansätze, die aus den USA nach Europa strömten. Sie schlagen neue Töne innerhalb der Sammlung Würth an und sorgen für überraschende Akzente.
KünstlerInnen (in Auswahl): John Baldessari, Stephan Balkenhol, Georg Baselitz, Cecily Brown, Daniel Buren, Rui Chafes, Jake and Dinos Chapman, Christo, Tatjana Doll, Felix Droese, Tim Ernst, Barry Flanagan, Günther Förg, Sam Francis, Antony Gormley, Peter Halley, Jenny Holzer, Jörg Immendorff, Alex Katz, Anselm Kiefer, Per Kirkeby, Maria Lassnig, Markus Lüpertz, David Lynch, Paul McCarthy, Jonathan Meese, Mario Merz, Robert Motherwell, David Nash, Albert Oehlen, Chris Ofili, Mimmo Paladino, A. R.Penck, Marc Quinn, Arnulf Rainer, Neo Rauch, Robert Rauschenberg, Gerhard Richter, David Salle, Julian Schnabel, Frank Stella, Günther Uecker, Johannes Vetter, Andy Warhol, Ben Willikens
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